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Auf dieser Seite finden Sie das Archiv der News-Meldungen von der Startseite.

Nach starken Regenfällen in Nepal sind über 200 Menschen gestorben. Bilder aus Kathmandu zeigen, dass viele Stadtviertel überflutet sind. Die Fluten haben nicht nur Menschenleben gefordert, sondern auch erhebliche Zerstörungen an der Infrastruktur und den landwirtschaftlichen Flächen verursacht. Mindestens 322 Häuser sowie 16 Brücken wurden zerstört.
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Seit dem Bau der Gesundheitsstation in Gope unterstützen wir auch die dortige staatliche Schule “Thulung Dhudkoshi Rural Municipality”. Wir planen in diesem Zusammenhang ein neues Projekt in Gope mit zwei Schwerpunkten: Den Neubau eines Toiletten- und Waschhauses sowie den Neubau einer sauberen Wasserversorgung für die Schule und weitere 100 Anwohnende.
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Unsere Krankenschwester in der neuen Klinik in Kimalung hat ihre Qualifikation bestanden. Herzlichen Glückwunsch! Jetzt ist in Kimalung alles bereit für eine gute Vorsorge und Betreuung der Schwangeren.
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Die Nepal-Projektreise 2024, unter Anderem zur Eröffnung unserer vierten Geburts- und Gesundheitsstation in Kimalung ist vorbei. Wir möchten Sie mit tollen Bildern von Rams Kollegen Ramesh Tamang auf eine unvergessliche Projektreise 2024 mitnehmen.
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Ein nepalischer Fernsehsender berichtet am 11. April über die Fertigstellung der Gesundheitsstation in Kimalung und gibt Einblicke in das Gebäude. Den Originalbericht auf Nepali können Sie sich im Beitrag ansehen.
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In den letzten Wochen hat der Bau in Kimalung seinen letzten Abschnitt erreicht. Anstrich, Fenster und Türen wurden fertig gestellt und alle Sanitäranlagen wurden installiert. Der Betrieb kann bald beginnen, Ende April findet die offizielle Eröffnung statt.
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Heute gibt’s in unserem Bautagebuch eine Fotostrecke von der Baustelle aus den letzen Wochen. Es geht weiter in großen Schritten voran, es wurde Richtfest gefeiert. Eine kleine Baupause haben sich alle verdient - und dann geht’s mit neuem Schwung weiter!
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Wir möchten Sie heute über die Fortschritte beim Bau unserer vierten Geburts- und Gesundheitsstation Kimalung, Nepal, informieren. Dank Ihrer Hilfe konnten schon alle Vorbereitungen abgeschlossen werden und dem Baubeginn im November 2023 steht nichts mehr entgegen. Schon vor der Regenzeit wird mit Sinn und Verstand, der Hilfe der Bevölkerung und den durch Ihre Spenden vorhandenen finanziellen Mitteln die Baustelle in Kimalung eingerichtet.
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Erfolg macht Mut!

Die mit Ihrer Hilfe entstandenen Gesundheitszentren in Betang, Bhorle und Gope sind für die gesamte Bergregion Nepals wegweisend. Erfolg macht Mut! Deswegen bauen wir nun unsere vierte Gesundheits- und Geburtsstation im Osten Nepals. Wir vertrauen auch dieses Mal auf Ihre Unterstützung, selbst wenn in diesen Zeiten viele, auch finanzielle, Herausforderungen uns alle betreffen.
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Neubau der Gesundheitsstation in Gope
heute Morgen erreichte uns die frohe Botschaft, dass in der Nacht vor der endgültigen Abreise von Ram und Maya aus Gope das erste Baby in unserem Gesundheitszentrum geboren wurde. Mutter und Kind sind wohlauf. Und wir alle sehr glücklich.
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Die Kooperation zwischen der Bevölkerung von Gope, den örtlichen Behörden, NHEFoN Nepal, DESWOS e.V. Deutschland, Gecotec e.V Deutschland und NB&G Schweiz war erfolgreich. Am 26.03.2022 wurde der Bevölkerung der Region Gope das neue Gesundheitszentrum übergeben - dank Ihrer Unterstützung!
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Trotz aller Widrigkeiten, Transportschwierigkeiten, Schneeeinbrüche und ungewohnt intensiver Regentage ging der Bau der Gesundheitsstation in Gope rasant weiter. Am 26.03.2022 kann, nach nur vier Monaten Bauzeit, die Gesundheitsstation in Gope, Solu Khumbu an die Gemeinde Gope-Lokhim übergeben werden.
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Nach einer langen und beschwerlichen Reise in den Süden des Solu Khumbu nach Gope/Lohkim, wissen wir, dass sich dort für die Bevölkerung, besonders für die Frauen und Mädchen etwas sehr Wesentliches durch den Bau der Gesundheitsstation verändern wird. Vor Ort haben wir uns mit der Dorfbevölkerung und den lokalen Komitees ausgetauscht und haben den Baufortschritt begutachtet.
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Neubau der Gesundheitsstation in Gope
Vom 16.11 - 03.12.2021 konnten wir trotz Corona und der damit verbundenen Auflagen und Tests nach Nepal reisen. Das wichtigste auf unserer Reise war, die bestehenden Projekte zu besuchen und mit den Leuten vor Ort zu besprechen, was gut läuft und wo es noch Schwierigkeiten gibt. Allen, die uns in den letzten 24 Jahren unterstützt haben, sagen wir „Danke“. Wir sagen „Danke“ an ein tolles Team in Nepal, an all die Leute, die gute Arbeit auf den Baustellen und in den Einrichtungen leisten. Ihnen und ihren Familien wünschen wir eine gute Zeit und ein gesegnetes neues Jahr 2022.
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Jetzt erst recht!

Neubau einer dritten Gesundheitsstation in Gope, Solu Khumbu
Heute wenden wir uns wieder mit der Bitte an Sie, ein weiteres Projekt zu unterstützen. Die geplante dritte Gesundheitsstation Gope liegt zwei Tagesreisen mit dem Jeep von Kathmandu entfernt im Distrikt Solo Khumbu südlich des Mount Everest. Dieses Gebiet ist extrem abgelegen und nur außerhalb der Regenzeit motorisiert zu erreichen. Ein weiteres Ziel der sehr aktiven Frauengruppe Gope ist, vor Ort ist einen Hausbesuchsdienst für ältere und behinderte Menschen aufzubauen.
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Die Corona-Pandemie in Nepal hat gezeigt, dass eine minimale medizinische Grundversorgung in Nepal immer noch keine Selbstverständlichkeit ist. Dies gilt besonders für die Bergbevölkerung im Himalaya. Die mit Ihrer Hilfe entstandenen Gesundheitszentren in Betang und Bhorle wurden in der Corona-Pandemie mit wenig Aufwand um kleine effektive Corona-Hilfsstationen erweitert. Auch aus weiter entfernten Dörfern konnten Menschenleben so gerettet werden, Infektionen durch Aufklärung reduziert werden.
Nun freuen wir uns, ein neues Klink-Bauprojekt vorzustellen, welches helfen soll, die medizinische Versorgung weiter zu verbessern.
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Ram Kumar Tamang, NHEFoN, berichtete am 01.08.2021, dass sich die Corona-Situation gebessert hat. Durch Ihre Hilfe konnten sowohl in Kathmandu, als auch in den Gesundheitsstationen in Betang und Bhorle Leid vermindert, Infektionen verhindert und schwere Verläufe gemildert werden. Trotz der schwierigen Zeit haben wir gemeinsam ein neues Projekt angestoßen. Wir werden in Gope im Solo Khumbu, 80 km Luftlinie südlich der Everest Region, gemeinsam mit der Bevölkerung eine weitere Gesundheitsstation bauen.
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Die Situation gerät immer mehr außer Kontrolle, vor allem, weil die Regierung chaotische Entscheidungen trifft. Ab dem 27.05.21 sollten alle Lebensmittelgeschäfte für zwei Wochen geschlossen werden. Dank Ihrer sehr großzügigen Spenden können wir gemeinsam mit NHEFoN/Ram Kumar Tamang mehr tun, als gedacht. Im ersten Schritt konnten in den letzten Tagen unsere Familien mit Grundnahrungsmitteln für drei Monate versorgt werden. Im zweiten Schritt können wir, auf Nachfrage aus Betang-Rasuwa, ein weitreichendes Projekt anstoßen: Wir richten zeitnah ein Corona-Hilfszentrum im Gesundheitszentrum Betang ein.
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Die Situation in Nepal hat sich drastisch verschlechtert. Die Gründe hierfür sind vielfältig und wie so oft von Menschen gemacht. Wir sind mit Ram im ständigen Kontakt und haben gestern auf Grund seiner Mail, siehe unten, entschieden, unsere Familien für die nächsten drei Monate mit den nötigsten Lebensmitteln zu versorgen. Unsere Familien sind alle abhängig von ihrem Tageslohn. Da es auf absehbare Zeit keine Arbeit für sie gibt, ist auch kein Geld da, um die minimalste Versorgung zu gewährleisten.
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Trotz eines sehr schwierigen Corona-Schuljahrs 2020-2021 hat es Nepal geschafft, die jährlichen Abschlussprüfungen durchzuführen. Fehlende technische Hilfsmittel wie Laptops, WLAN und Smartphones haben es den Kindern und Studenten schwer gemacht, die geforderten Inhalte zu erarbeiten. Durch Ihre Spenden konnten wir aber die Familien bei der Ernährung der Kinder und Jugendlichen unterstützen.
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Die Krankenstation in Bhorle ist jetzt offiziell eröffnet und hat große Aufmerksamkeit im Gesundheitswesen der Region und bei der Regierung bekommen. Neben dem soliden, erdbebensicheren und funktionalen Bauwerk haben der seriöse Innenausbau und die hochwertige, funktionale Ausstattung, besonders für Geburten und Kindervorsorge, Vorbildfunktion für die Bergregionen.
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Grüße aus Kathmandu von unseren Partnern Maya und Ram von NHEFoN. Ram hat die schwere Corona-Erkrankung sehr gut überstanden. Er braucht aber noch Zeit, um wieder ganz auf der Höhe zu sein. Die Vorplanungen für 2021 sind abgeschlossen. Gecotec e.V. sagt ganz herzlich Danke für den Rückhalt, den wir im letzten besonderen Jahr durch Sie bekommen haben. Wir wünschen ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes, gesundes Neues Jahr 2021!
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Gute Reise

Corona Akuthilfe von Gecotec e.V. Deutschland, NB&G Schweiz und NHEFoN
Ram hat mich gebeten, Ihnen mitzuteilen, dass seine Mutter vorgestern verstorben ist. Sie wurde heute früh in allen Ehren, mit allen notwendigen Ritualen, in Kathmandu verbrannt. Rams Mutter war eine sehr herzliche und tolerante Frau mit großer Verbundenheit zu ihrer Kultur und Religion, aber auch sehr neugierig auf alles, was moderne Lebensweisen betrifft. Wir wünschen ihr eine gute Reise und werden sie sehr vermissen.
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Corona Akuthilfe von Gecotec e.V. Deutschland, NB&G Schweiz und NHEFoN
Ram geht es jeden Tag besser. Er durfte vor drei Tagen nach Hause. Ram und Maya bedanken sich sehr für all die guten Wünsche. Rams Mutter ging es gestern etwas besser, aber sie ist immer noch auf der Intensivstation. Die letzten Monate haben uns noch deutlicher gemacht, wie sinnvoll der Bau einer weiteren Krankenstation gemeinsam mit Rams Verein NEFoN ist, sobald COVID es erlaubt.
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Corona Akuthilfe von Gecotec e.V. Deutschland, NB&G Schweiz und NHEFoN
Maya, Ram und Rams Mutter haben sich mit COVID-19 infiziert. Der Verlauf der Krankheit war bei Maya relativ harmlos. Ram und seine Mutter sind schwer erkrankt und liegen beide noch im Krankenhaus. Die gute Nachricht ist, dass es Ram von Tag zu Tag besser geht. Die Krise seiner Mutter wird auf Grund ihres Alters sicher noch lange, dauern und wir hoffen auf eine vollständige Genesung.
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Corona Akuthilfe von Gecotec e.V. Deutschland, NB&G Schweiz und NHEFoN
Erneuter Lockdown in ganz Nepal! Die Dinge entwickeln sich wie befürchtet. Die Regierung agiert zwar konsequent mit einem strikten Lockdown, aber natürlich sind die Rahmenbedingungen im Land mehr als schwierig.
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Corona Direkthilfe

„Lockdown“ erfordert Unterstützung.
Leider müssen wir Sie heute wieder um Unterstützung bitten. Die Situation in Nepal macht das nötig. Durch den sehr strengen „lock down“ sind unsere Familien auf externe Hilfe angewiesen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sie mit einer Spende unterstützen würden.
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Die Maßnahmen, die der Staat sehr schnell ergriffen hat, sind sehr streng. Unter anderem sind alle Grenzen geschlossen, es gibt keine Inlands- und internationalen Flüge mehr. Es bestehen Ausgehverbot, Schulschließung, Ladenschließung. Nur Lebensmittel dürfen verkauft werden. Das Bauprojekt ist zum Glück beendet, und so hatte Corona keinen Einfluss auf die Fertigstellung. Wir hoffen sehr, dass die Regierung jetzt die Krankenstation schnell eröffnet, damit die Leute dort behandelt werden können.
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Der Grundstein für die Krankenstation Bhorle, Rasuwa ist gelegt. Wider Erwarten verbarg das Grundstück, genau wie beim Bau der ersten Krankenstation in Betang, große Felsbrocken. Auch bei diesem Bauwerk ist Handarbeit gefragt. Mit den wenigen Mitteln, die diese Bauleute brauchen, würde in Europa vermutlich niemand mehr zurechtkommen. Nachdem die Fundamente fertig sind, gehen dann alle Beteiligten nach Hause und genießen die Feiertage. Am 13. Dezember geht es mit gestärktem Karma weiter.
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Der Standort der neuen Krankenstation liegt in einem abgelegenen, schwer zugänglichen Seitental in den südlichen Ausläufern des Himalayas. Bhorle liegt ca. 5 Stunden fußläufig von Betang entfernt, wo wir 2018 die erste Krankenstation gebaut haben. Oberziel des Projektes ist es, die Gesundheitssituation der Menschen, insbesondere die der Frauen und Mädchen, rund um Bhorle zu verbessern. In diesem Einzugsgebiet leben ca. 6.000 Menschen.
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Fototagebuch zum Klinikbau in Betang / 12.02.2019 - 19.04.2019
Der Bau ist abgeschlossen, die Möbel und die medizinische Ausstattung sind angekommen. Die Eröffnung wurde ein festlicher Tag. Ein Ereignis, das in der ganzen Region wahrgenommen wurde. Die Regierungssprecherin und zwei Abgeordnete reisten aus Kathmandu an, alle lokalen politischen Parteien waren vertreten und die Presse berichtete. Wir gemeinsam haben in diesem Distrikt Fuß gefasst. Die Menschen vertrauen uns mehr und mehr und wir erleben die Initiative der Bevölkerung, etwas zum eigenen Wohl zu ändern und der Politik auf die Füße zu treten.
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Bautagebuch Teil 3

Fototagebuch zum Klinikbau in Betang / 17.12.2018 - 06.02.2019
Ab jetzt geht es hoch hinaus. Guss der Pfeiler und Herstellung des Mauerwerks. Das Dach nimmt Gestalt an, Toilettenhaus und Stützbauern entstehen. Der Elektroanschluss wird installiert. Es wird Winter in Bhorle. Außerdem: Grüße von unserem ersten Alphabetisierungskurs
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Bautagebuch Teil 2

Fototagebuch zum Klinikbau in Betang / 20.11.2018 - 13.12.2018
Start der Ausgrabungen für die Fundamente, die sehr wichtig für die Erdbebensicherheit des Gebäudes sind. Errichtung der Grundpfeiler und weitere Herstellung der Fundamente. Anlieferung weiterer Materialien wie Ziegelsteine.
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Bautagebuch Teil 1

Fototagebuch zum Klinikbau in Betang / 31.10.2018 - 19.11.2018
Es geht los mit dem Bau einer Hütte aus Bambus für Arbeitsmaterial. Die zukünftige Straße wird geräumt und befahrbar gemacht. Außerdem: Vermessung und Vorbereitung des Grundstücks für den Bau der Fundamente.
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Es geht los!

Ram wird am 01.11.2018 die Baustelle für die neue erdbebensichere Klink / Sozialcentrum Bhorle Betang eröffnen. Dass wir mit dem Baubeginn pünktlich beginnen können, ist Ram zu verdanken, der trotz der extremen Regenzeit 2018 und verschütteter Straßen im September nach Bhorle gefahren ist. Die Finanzierung ist gesichert, dank Ihrer beharrlichen Unterstützung und unserer Kooperation mit dem Schweizer Verein NEPAL Bildung & Gesundheit.
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Kurz vor den Sommerferien können wir Ihnen die gute Nachricht übermitteln, dass uns nun die komplette Baubewilligung für unsere Dorfklinik in Bhorle vorliegt. Wir freuen uns sehr, dass durch neue dezentralere Strukturen die Abläufe für Ram und unseren nepalesischen Architekten einfacher waren als beim Bau der Schule 2016. Die neue Regierung scheint auf Dezentralisierung zu setzen.
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Es geht voran!

Heute können wir von unserem Besuch in Bhorle vom 03.02. bis 16.02.2018 berichten. Wir sind glücklich, dass all unsere Ziele erreicht werden konnten und jetzt die „heiße Phase“ der Planung beginnen kann.
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Keine Sorge, es gibt keine neuen Katastrophen, keine akuten Notlagen in unseren Projekten in Nepal, aber in der Zusammenarbeit mit Rams gemeinnützigem Verein NHEFoN und der Bevölkerung in Bhorle, Rasuwa stellt sich uns eine neue Aufgabe.
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Erfolgsmeldung!

Das gemeinsame Unternehmen von NHEFoN und Gecotec e.V, in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Verein EcoSur, im Distrikt Rasuwa- Bhorle eine zerstörte Schule in guter erdbebensicherer Qualität wieder aufzubauen, ist zu 100% geglückt! Die beharrliche Zusammenarbeit aller Verantwortlichen, nicht zuletzt die große und schnelle finanzielle Unterstützung durch Spender und Stiftungen, haben aus einem Projekt ein handfestes Ergebnis werden lassen.
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Folgen des Erdbebens, politisches Versagen, Machspiele und Untätigkeit. Auf der anderen Seite auch Fortschritt: Durch die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Architekten, Ram und dem Dorfkomitee steht jetzt nach einigen Änderungen ein guter Entwurf für den Schulbau in den Startlöchern. Es galt, neue Erkenntnisse mit alten traditionellen Vorstellungen zu verbinden.
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Es bewegt sich was!

Erste Fortschritte beim Schulbau in Bhorle:
Die Dorfgemeinschaft, das Schulkomitee und die Elternschaft haben unserem Projekt, in Bhorle die zerstörte Grundschule gemeinsam mit der Bevölkerung wieder aufzubauen, mit viel Begeisterung zugestimmt!
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Die Ausgangslage

Wir bauen eine Schule im Langtang wieder auf.
Wo und warum bauen wir eine Schule? Wer ist an dem Projekt beteiligt? Was ist das Ziel und wie soll das Projekt ablaufen? Was kostet das Projekt?
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