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Liebe Spenderinnen und Spender,
Unterstützerinnen und Unterstützer,

Namaste.

Wie versprochen melden wir uns heute mit der neusten Entwicklung in Nepal und im Besonderen mit der Entwicklung unseres Schulbauprojekts in Bhorle - Rasuwa bei Ihnen zurück.

Was sich bei der Ankunft in Kathmandu als erfreuliche Veränderung der Luftqualität darstellte, wurde schnell zu einem Horrorszenario, unter dem das Land jetzt seit ca. 8 Wochen leidet.

Neben den schrecklichen Folgen des Erdbebens leiden die Menschen im ganzen Land jetzt unter politischem Versagen, unter Machspielen durch die Indische Regierung und unter Untätigkeit der Nepalischen Regierung. Sollte sich in den nächsten 4 Wochen keine Lösung finden, wird Nepal in die nächste Katastrophe gezwungen. Eine Katastrophe, die nicht Mutter Natur zuzuschreiben ist, sondern ganz allein dem Streben nach Macht und Kontrolle.

Indien hat die Grenzen für Benzin, Gas und andere Güter gesperrt. Die Gründe hierfür, die gegenseitigen Beschuldigungen, die Anstachlung des Konflikts, all das mögen wir nicht beurteilen und können dies auch hier nicht beleuchten, aber das humanitäre Versagen eines so starken Landes wie Indien ist aus unserer Sicht nicht endschuldbar. Das Ausbluten von Nepal hat für den Rest der Welt im Augenblick keine Bedeutung, doch für die Menschen dort ist es existenziell und zunehmend lebensbedrohlich!

Stupa in Boudha, November 2014
In aller Pracht und Herrlichkeit
Stupa in Boudha, November 2015
Wenn irgendwo das Erdbeben in den Herzen der Menschen aus Kathmandu ein Bild der Zerstörung hinterlassen hat, dann in Boudha.
Die Folgen

Ein Liter Benzin kostet auf dem Schwarzmarkt 6€.

Familien können nicht mehr kochen, weil es kein Gas mehr gibt. Einige sind jetzt schon gezwungen, auf offenem Feuer mit Holz das Nötigste zuzubereiten. Die Regierung verkauft der Bevölkerung ab dem 20.11. Holz zum Kochen außerhalb der Wohnungen – Holz von Bäumen, die Nepal dringend zum Schutz der Umwelt und zum Schutz gegen weitverbreitete Erosionen braucht. Die Leute sammeln Müll und verbrennen ihn, damit sie kochen können.

Die Leute können ihrer Arbeit nicht nachkommen. Lohnfortzahlung gibt es natürlich nicht.

Die Transportmittel sind lebensgefährlich überladen. Die Konsequenzen haben wir bitter erleben müssen (siehe: Wir trauern).

Die Versorgung mit Lebensmitteln ist schwierig, die Preise steigen auch für Grundnahrungsmittel.

Menschen sterben, weil sie keine Transportmöglichkeiten in ein Krankenhaus haben. Aktuell fallen 40% der dringend nötigen Operationen in Kathmandu aus.

Die Aufbauarbeiten nach dem Beben sind ungemein erschwert. Höhere Transportkosten (wenn Transporte überhaupt möglich sind), teurere Materialkosten (weil sie verknappen) und verstärkte Korruption (weil der, der mehr hat, auch bessere Chancen hat), sind nur einige der Stolpersteine.

Der Tourismus erleidet einen weiteren Rückschlag, weil die Gäste nicht transportiert werden können und die Preise steigen. Teilweise können Hotels und Gasthäuser kein Essen mehr zubereiten bzw. sie müssen ihr Angebot stark einschränken.

Viele Restaurants und Hotels haben geschlossen, nicht nur aus Mangel an Gas, sondern auch aus Mangel an Touristen. Viele Arbeitsplätze sind zerstört.

Aussichten

China hat Nepal kurzfristig Benzinlieferungen zugesagt. Allerdings birgt die einzige offene und sehr schmale Straße zwischen China und Nepal große Risiken. Die Lieferung von 200 LKW-Ladungen ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Gaslieferungen sind derzeit noch gar nicht in Sicht.

In den Verhandlungen mit Indien scheint kein Einlenken in Sicht. Vermutlich von Indien angeheuerte Demonstranten verschärfen die Situation an den Grenzen zunehmend. Am 21.11.2015 wird von ihnen eine Hilfslieferung mit dringend benötigten Medikamenten gesprengt.

Am 24.11.2015 schickt die Regierung Truppen an die Indische Grenze.

Es wird 3-4 Wochen dauern bis alle abgestellten Autos und Buse überhaupt wieder in Gang kommen, falls es ausreichende Lieferungen gibt.

Kathmandu nach dem Beben

Die Folgen des Bebens sind auf den ersten Blick für die Menschen in Kathmandu nicht mehr in der Form präsent, wie sie es für die Menschen in den betroffenen Bergregionen sind. Die großen Flüchtlingscamps in Kathmandu und Bhaktapur werden von den meisten Bewohnern in Kathmandu gar nicht wahrgenommen. Selbst Maya tat sich schwer, mit uns diese Camps zu besuchen. Die Flüchtlinge sind überwiegend aus den Bergen oder aus zerstörten Dörfern im Kathmandu-Tal. Wie sie die schlimme Regenzeit dort verbracht haben und wie sie den Winter dort überstehen, ist für uns nicht vorstellbar, aber für die Menschen dort als Alternative zu „nichts“ eine Lösung. Die grundsätzlichen Strukturen wie Wasserversorgung, Duschen, Toiletten und ärztliche Basisversorgung sind durch Hilfsorganisationen abgedeckt. Staatliche Unterstützung wurde uns nicht sichtbar.

Selbstverständlich sind in der Stadt auch zerstörte Häuser und Straßen zu sehen. Selbstverständlich leben auch dort Menschen in nicht sicheren Häusern, in abbruchreifen Behausungen. Selbstverständlich müssen auch dort Menschen mit Verletzungen sehen, wie sie zurechtkommen.

Auch zwei Familien aus unserem Projekt, wen wundert es, sie gehören zu den ärmsten Familien die wir betreuen, leben in gefährdeten Räumen. Ein Umzug kommt für sie trotzdem nicht in Frage.

Das Dorf Bhorle nach dem Beben

Bhorle ist wie so viele Dörfer im Langtang bis auf wenige Ausnahmen zerstört bzw. provisorisch hergerichtet. Dauerhafter, erbebensicherer Neuaufbau ist hier so gut wie nicht spürbar. Die Unterstützung durch die Regierung ist nicht ersichtlich. Da, wo gemeinnützliches gebaut wird, sind NGOs am Werk, da wo Menschen die Mittel haben, ihre Hauser wieder aufzubauen, werden, laut unserer Architekten, sehr oft alte Fehler wiederholt. Strukturierter staatlicher Wiederaufbau ist nicht spürbar.

Die Vorstellung, wie die Menschen den Winter dort in den provisorischen Hütten überstehen wollen, ist für uns Europäer unvorstellbar. Eine schnelle Verbesserung ist nicht in Sicht. Also wird man mit dem zurecht kommen müssen, was da ist. Wie viele Todesopfer durch die Folgen von Kälte und Nässe zu beklagen sein werden, werden wir nie erfahren.

Packen wir es an

Die Reise nach Bhorle gemeinsam mit sieben unserer älteren Patenkinder war ein wichtiger Schritt für die weitere Zusammenarbeit mit dem Schulkomitee in Bhorle, der Lehrerschaft und der Bevölkerung.

Dass uns sieben unserer älteren Patenkinder begleiten konnten, war ein großes Geschenk, auch für uns Erwachsene. Die Kluft zwischen der Stadtbevölkerung und den Menschen auf dem Land ist gravierend. Das Reisen innerhalb von Nepal findet nur aus sehr wichtigen Gründen statt, nicht zuletzt weil es mit hohen Kosten verbunden ist. Die Abneigung gegen das Landleben ist bei unseren Jugendlichen sehr hoch. Die schweren Umweltbelastungen in Kathmandu werden von ihnen als normal erlebt. Die Vorteile des Stadtlebens liegen für sie auf der Hand: Annäherung an ein modernes Leben.

Für unsere „Pänz“ war die Zeit ein einschneidendes Erlebnis. Zu sehen, wie die Menschen nach dem Beben in den Bergen zurechtkommen müssen, wie die Menschen auch ohne Erdbeben dort ihr Auskommen haben, wie es sich anfühlt gute Luft zu atmen. Keiner unserer Jugendlichen war zuvor einmal außerhalb des Kathmandu-Tals gewesen und keiner hatte die Lebensbedingungen ihrer Vorfahren gesehen. Vielleicht hat die gemeinsame Zeit ein paar Dinge in ihren Köpfen zurecht gerückt.

Back to the roots
Stadtkinder in Bhorle
Herzlicher Empfang

Der Schulbau

Mach es langsam, wir haben keine Zeit zu verlieren - Spanisches Sprichwort

Beteiligte

Verantwortlich sind neben dem Dorfkomitee: Ram Kumar Tamang von NHEFoN, Prof. Dr. Kurt Rhyner, Moncho Gonzalez von EcoSur und der nepalische Architekt Rajesh Neupane aus Kathmandu.

Verantwortlich dafür, dass der Bau überhaupt realisiert werden kann, sind alle Spender und Unterstützer aus Deutschland und der Schweiz.

Aktueller Stand

Durch die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Architekten, Ram und dem Dorfkomitee steht jetzt nach einigen Änderungen ein guter Entwurf in den Startlöchern. Es galt, neue Erkenntnisse mit alten traditionellen Vorstellungen zu verbinden.

Die Pläne wurden von Moncho Gonzalez und Prof. Dr. Kurt Rhyner erstellt. Rajesh Neupane hat die notwendigen Informationen bei der Regierung ausgelotet, die nötigen Kontakte hergestellt und die Pläne am 20.11.2015 präsentiert. Es wurden zahlreiche Änderungen angeordnet. Was uns sehr verwunderte war, dass die geforderten Änderungen nicht den neuen Richtlinien entsprachen! Weitere Treffen im Ministerium bringen aktuell immer wieder neue Änderungswünsche zu Tage, EcoSur ist immer wieder dabei, zeitnah die nötigen Planungen anzupassen. Die Geduld der Partner ist wirklich bewundernswert, hängt aber allseits an einem seidenen Faden.

Vermessung
Rajesh Neupane (Nepal) und Moncho Gonzalez (Nicaragua) beim Ausmessen des Schulgrundstücks.
Prof. Dr. Kurt Rhyner
Der „Silberrücken“ des Architektenteams ist mit seiner unglaublichen Fachkenntnis und Routine eine große Bereicherung.
Provisorische Schule
Das aktuelle Provisorium, in dem die Kinder auch noch den Winter überstehen müssen.
Klassenraum
Für Klasse 1 und 2 - der Neubau sieht mindestens 1qm pro Kind vor.
Baumaterial
Diese Steine, fein säuberlich von der Bevölkerung sortiert, werden in die neue Schule wieder eingebaut.
Unter Beobachtung
Schulkinder beobachten das Palaver zwischen den „Fremden“ und ihren Dorfmitgliedern.

Ram hat diverse Genehmigungen beim Distrikt und beim Bildungs- und Gesundheitsministerium eingeholt, etliche Formulare ausgefüllt und letztlich an den entscheidenden Stellen unser Anliegen vorgetragen.

Ein langer Prozess, der an den Nerven zehrt und der aus unserer Sicht eine große Verunsicherung der staatlichen Stellen wiederspiegelt. Ein Prozess, der oft auch an Willkür erinnert.

Trotzdem hoffen wir, in 2-3 Wochen mit dem Bauen beginnen zu können. Vorausgesetzt, dass die Baumaterialien zur Verfügung stehen und der Transport in die Nähe von Bhorle möglich ist.

Die Dorfbevölkerung hat den Bauplatz bereits in Eigenleistung hergerichtet und wird sich wie verabredet unentgeltlich mit einer bestimmten Stundenzahl an der Arbeit beteiligen.

Die Handwerker und Träger sind aus der Region, sodass zumindest für den nächsten Winter zahlreiche Familien ein Einkommen haben.

Der Bauplan ist ein guter Kompromiss zwischen den Bedürfnissen und den Anforderungen des Dorfkomitees, der Anforderung nach Erdbebensicherheit und, last but not least, den Bedürfnissen der Kinder. Ein Aspekt, der in Nepal immer noch wenig Bedeutung hat.

Ohne Rams vorausschauende Planung, ohne seine guten Kontakte und seine Geduld, wären unsere Pläne nicht umsetzbar. So verfügen wir jetzt zum Beispiel über Bauholz, welches zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr legal zu kaufen wäre, weil die Regierung auch die Regeln bezüglich Bauholzbeschaffung verschärft hat. Ram hat das Holz schon lange im Voraus für den Schulbau reserviert und so können wir es ohne Sanktionen einsetzen.

Die Pläne

Es werden 5 Klassenräume, ein Lehrerzimmer, ein Spielplatz und zwei Waschplätze entstehen. Alles wird nach neusten Standards der Erdbebensicherheit gebaut.

Das Toilettenhaus besteht bereits, ist aber stark sanierungsbedürftig. Es wird ebenfalls nach neusten Erkenntnissen renoviert (siehe Punkt: Unverhoffte Kooperation).

Die Kosten

Es wird abzuwarten sein, wie sich die Krise mit Indien weiter entwickelt. Die Baukosten hängen natürlich auch zu einem großen Teil von den Kosten des Baumaterials und den Transportkosten ab. Aktuell sind die Preise für Zement und Stahl ca. 30% teuer als noch vor dem Beben und der Grenzschließung durch Indien.

Wir sind trotzdem zuversichtlich, dass wir mit dem Budget von 60.000 - 70.000€ auskommen. Nicht zuletzt, weil nach Rams Recherchen keine 120 Kinder die Dorfschule besuchen, sondern nur 82 Kinder. Damit verkleinert sich entsprechend der umbaute Raum. Unsere Planungen beinhalten trotzdem zukunftsorientiert einen gewissen Zuwachs an Kindern. Die kleinere Anzahl der Schüler hängt nicht damit zusammen, dass die Kinder nicht alle zur Schule gehen, sondern damit, dass die Bewohner noch zwei andere Grundschulen im Umkreis zur Auswahl haben, die die Kinder besuchen können.

Wir bitten weiterhin um finanzielle Unterstützung. Wir werden versuchen auch Geld für die Inneneinrichtung und angemessenes Lehrmaterial zur Verfügung zu stellen.

Unverhoffte Kooperation mit den „Nepalfreunden Lörrach“ - Ein Segen für das Dorf

Neben dem Schulhaus, das aus Gecotec e.V. Spenden aus der Schweiz und Deutschland gebaut wird, können wir jetzt unter Anleitung unserer Fachleute von EcoSur und unter der Leitung von Ram Kumar Tamang das marode Wasserleitungssystem und das zerstörte Toilettenhaus auf den neusten Stand bringen.

Die „Nepalfreunde Lörrach“, die schon oftmals mit Ram und den Trägern aus Bhorle unterwegs waren, haben nach dem Beben 15.000€ privat gesammelt und Rams Verein NHEFoN zur Verfügung gestellt, damit dort gemeinsam mit Gecotec e.V. die unbedingt notwendigen Sanierungen stattfinden können. Auch dieser Gruppe war wichtig, dass die Spenden nicht nur einzelnen Familien zu Gute kommen, sondern dass die gesamte Bevölkerung profitieren kann.

Ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen in Ram Kumar Tamang, NHEFoN, unsere Fachleute von Ecosur und in Gecotec e.V.

Die Sanitäranlagen
...werden dank der „Nepalfreunde Lörrach“ auch renoviert!
Leitungssuche
Die Fachleute auf der Suche nach zerstörten Wasserfassungen und Leitungen.

Wie geht es weiter?

Wir hoffen,

dass uns alle erdenklichen Götter vom Dach der Welt gut gewogen sind.

dass die Behörden endlich kooperieren und eine positive Entscheidung getroffen wird.

dass in den nächsten 3 Wochen in Bhorle konkret mit der Bauphase begonnen werden kann.

dass das Schulgebäude in ca. 4 Monaten fertig ist.

dass alle nötigen Materialen zur Verfügung stehen.

dass das Wetter, es ist Winterzeit, mitspielt.

dass die Menschen den Winter in ihren provisorischen Behausungen überstehen.

dass die Regierung ihren Pflichten endlich nachkommt und die 3,3 Milliarden Euro internationaler Erdbebenhilfe zum Wohl der leidenden Bevölkerung einsetzt.

dass die Einsicht der Regierungen in Indien und Nepal bald zu einer Öffnung der Grenze führt und die Menschen wieder kochen können.

dass Ram, Moncho und Kurt ihre Nerven und ihre Geduld behalten.

Wir trauern

An dieser Stelle möchten wir unser Mitgefühl den Leuten schenken, die Brüder, Väter und Ehemänner bei dem schrecklichen Busunglück am 2.11.2015 bei einer Fahrt in einem völlig überfüllten Bus von Bhorle nach Kathmandu ihr Leben verloren haben. 16 der 34 Toten sind aus „unserem“ Dorf Bhorle.

Eins unserer ehemaligen Patenkinder Tulu hat vermutlich eine Querschnittslähmung im unteren Bereich erlitten und wird sein weiteres Leben in den Bergen unter furchbaren Bedingungen leben müssen.

Das Unglück ist unserer Meinung nach eine indirekte Folge der Blockade Indiens. Da jetzt die ohnehin schon viel zu vollen und unsicheren Buse noch voller beladen werden, Menschen auch über lange und gefährliche Strecken wie Trauben auf den Dächern hängen, passieren täglich tödliche Unfälle.

Tulu
Vier Tage nach dem Unfall in einem Krankenhaus in Kathmandu.
Tulu
2014 bei seiner Arbeit als Träger auf einem Trekking mit einer Walliser Gruppe.
Wir danken

Wir danken Ihnen allen in Deutschland und der Schweiz für die große finanzielle und moralische Unterstützung und für das Vertrauen, das Sie in unsere Arbeit stecken.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedliches Neues Jahr 2016.

In Verbundenheit

Gecotec e.V. und Nepal Helping Education Foundation of Nepal

Bericht von Dr. Kurt Rhyner über den Einsatz in Nepal

http://www.english.ecosur.org/index.php/past-editions-e-magazine-285/529-reconstruction-cooperation-after-the-earthquake-in-nepal

Brennholz zum Kochen

http://www.southasia.com.au/2015/11/15/nepal-announces-distribution-of-timber

http://www.sueddeutsche.de/politik/nepal-fast-wie-ein-erdbeben-1.2750333

Busunglück

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nepal-34-tote-bei-busunglueck.38f04da9-9eb7-4589-86ae-35e9bf49e294.html

Blockade stoppt Wiederaufbau

http://www.taz.de/Nepal-nach-dem-Erdbeben/!5251874